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340 Arbeitsplätze sollen wegfallen

KAMP-LINTFORT. Der Siemens-Konzern will in seinem vor dem Verkauf stehenden Handy-Werk im niederrheinischen Kamp-Lintfort nach Gewerkschaftsangaben 340 der rund 2 000 Stellen abbauen. Der Erste Bevollmächtigte der IG Metall in Dinslaken, Ulrich Marschner, bestätigte einen Bericht der »Neuen Rhein/Ruhrzeitung«. Aus Sicht von Siemens ist der geplante Abbau eine Rationalisierungsmaßnahme, die vom 2004 abgeschlossenen Ergänzungstarifvertrag gedeckt sei.

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