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20 000 Fälle untersucht

HALLE/DÜSSELDORF. Eine Untersuchung des Bundesrechnungshofs über Scheinarbeitslose, die angeblich unberechtigterweise Unterstützungsgelder in Milliardenhöhe kassieren, hat die Diskussion um die Bundesanstalt für Arbeit neu angefacht. Der Sprecher der Nürnberger Behörde, Eberhard Mann, bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht des »Handelsblatts«. Im Nachrichtenradio MDR info betonte Mann, der Rechnungshof habe seine Prüfung jedoch nur auf Anregung der Bundesanstalt eingeleitet.

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