MÜNCHEN. Im Streit um rund 5 000 gefährdete Siemens-Arbeitsplätze hat der Elektrokonzern der Gewerkschaft längere Arbeitszeiten und den Verzicht auf gesichertes Urlaubs- und Weihnachtsgeld abgerungen. In den nordrhein-westfälischen Siemens-Werken Kamp-Lintfort und Bocholt ist eine Verlagerung von rund 2 000 Jobs nach Ungarn mit einem Ergänzungstarifvertrag vom Tisch.
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