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13 000 Arbeitsplätze fallen weg

AUBURN HILLS. Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche will die angeschlagene US-Tochter Chrysler mit weiteren harten Schnitten sanieren und schließt neun Jahre nach der Fusion eine Trennung nicht aus. Bis 2009 sollen in den USA und Kanada 13000 Stellen gestrichen werden, teilte der Autokonzern am Mittwoch am Chrysler-Sitz in Auburn Hills bei Detroit mit. Ein Montagewerk von Chrysler in Newark (US-Bundesstaat Delaware) werde geschlossen.

Der Vorstand von links: Andreas Renschler (Nutzfahrzeuge), Bodo Übber (Finanzen), Dieter Zetsche (Vorsitz). Ganz rechts Thomas L
Der Vorstand von links: Andreas Renschler (Nutzfahrzeuge), Bodo Übber (Finanzen), Dieter Zetsche (Vorsitz). Ganz rechts Thomas LaSorda (Chrysler). FOTO: DPA
Der Vorstand von links: Andreas Renschler (Nutzfahrzeuge), Bodo Übber (Finanzen), Dieter Zetsche (Vorsitz). Ganz rechts Thomas LaSorda (Chrysler). FOTO: DPA

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