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120 Stellen fallen weg

REUTLINGEN. »Die Stimmung bei der gestrigen Betriebsversammlung war gedrückt«, erklärt Dietmar Heinzelmann, Betriebsratsvorsitzender der Stoll GmbH & Co. KG. Verständlicherweise, denn der Reutlinger Hersteller von elektronischen Flachstrickmaschinen ist gezwungen, 120 seiner 585 Arbeitsplätze abzubauen. Der Abbau umfasst alle Unternehmensbereiche und alle Altersklassen.

Haben gemeinsam für einen sozialverträglichen Stellenabbau gesorgt (von links): Gewerkschaftssekretär Ernst Blinzinger, Sprecher der Geschäftsführung Andreas Schellhammer und Betriebsratsvorsitzender Dietmar Heinzelmann. FOTO: HÄRING
Haben gemeinsam für einen sozialverträglichen Stellenabbau gesorgt (von links): Gewerkschaftssekretär Ernst Blinzinger, Sprecher der Geschäftsführung Andreas Schellhammer und Betriebsratsvorsitzender Dietmar Heinzelmann. FOTO: HÄRING
Haben gemeinsam für einen sozialverträglichen Stellenabbau gesorgt (von links): Gewerkschaftssekretär Ernst Blinzinger, Sprecher der Geschäftsführung Andreas Schellhammer und Betriebsratsvorsitzender Dietmar Heinzelmann. FOTO: HÄRING

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