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»10 000 Stellen stehen auf dem Spiel«

STUTTGART/NÜRTINGEN. Bei Daimler-Chrysler stehen bei der Marke Mercedes-Benz und in der Nutzfahrzeugsparte wegen der Sparpläne des Unternehmens nach Betriebsratsangaben insgesamt über 10000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die Forderung des Vorstands, Neuinvestitionen in die Modellpalette der C-Klasse und in die Nutzfahrzeuge an deutliche Kostensenkungen zu koppeln, sei nicht akzeptabel. »Es geht um die Zukunft unserer inländischen Werke und um unsere Arbeitsplätze. Wir lassen uns nicht erpressen«, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Vize-Aufsichtsratschef Erich Klemm in Nürtingen.

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