STUTTGART. Für heutige Universitätsabgänger klingt es unglaublich: Da hat er also sein Studium 1972 zum Diplom-Ökonom abgeschlossen, zehn Bewerbungen geschrieben und zehn Angebote erhalten. »Die interessanteste Zusage kam vom Raiffeisenverband Rhein-Main in Frankfurt, weil die das beste Konzept hatten für die von mir angestrebte Weiterqualifikation zum Wirtschaftsprüfer.« So stieg Erwin Kuhn dort als Prüfungsassistent ein, wurde 1978 Steuerberater, 1980 Wirtschaftsprüfer und machte Karriere im Genossenschaftswesen.
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