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Zuspätkommer greifen ins Eis

GOMADINGEN/HAYINGEN. Wer sich seine Martins- oder Weihnachtsgans noch nicht gesichert hat, schaut an den Festtagen womöglich in die Röhre. Oder muss zum importieren Festtagsbraten in die Tiefkühltruhe greifen. Zu den ohnehin kleinen Beständen des großen Federviehs in Deutschland kommt in diesem Jahr die Geflügelpest-Bedrohung mit eventuellem Aufstallungsgebot als Unbekannte auf der Kalkulation, in deren Folge etliche Gänsehalter weniger Tiere großgezogen haben.

Noch geht das Federvieh im Gänsemarsch, oder fröhlich schnatternd im Pulk, über die Wiesen. Zu Martini, am 11. November, werden
Noch geht das Federvieh im Gänsemarsch, oder fröhlich schnatternd im Pulk, über die Wiesen. Zu Martini, am 11. November, werden die ersten geschlachtet. FOTO: DPA
Noch geht das Federvieh im Gänsemarsch, oder fröhlich schnatternd im Pulk, über die Wiesen. Zu Martini, am 11. November, werden die ersten geschlachtet. FOTO: DPA

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