Aktuell Kräuterland

Wunderbare Farben aus dem Kräuterland

MÜNSINGEN. Rubia tinctorum, die Krappwurzel, und Luteoala, Resedakraut, auch Färbewau genannt: Diese beiden Pflanzen sollen auf der Schwäbischen Alb möglichst bald schon große Felder überziehen. Beide Gewächse sind eher unscheinbar, doch haben sie eine ungeahnte Wirkung als natürliche Färbemittel - zum Beispiel für die von Albschafen gewonnene Wolle.

Annegret Müller-Bächtle freut sich auf viele Farbtöne für Albmerinowolle, gewonnen aus Pflanzen, die jetzt auch auf der Alb ange
Annegret Müller-Bächtle freut sich auf viele Farbtöne für Albmerinowolle, gewonnen aus Pflanzen, die jetzt auch auf der Alb angebaut werden sollen. Foto: Ulrike Oelkuch
Annegret Müller-Bächtle freut sich auf viele Farbtöne für Albmerinowolle, gewonnen aus Pflanzen, die jetzt auch auf der Alb angebaut werden sollen.
Foto: Ulrike Oelkuch

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