MÜNSINGEN. Rubia tinctorum, die Krappwurzel, und Luteoala, Resedakraut, auch Färbewau genannt: Diese beiden Pflanzen sollen auf der Schwäbischen Alb möglichst bald schon große Felder überziehen. Beide Gewächse sind eher unscheinbar, doch haben sie eine ungeahnte Wirkung als natürliche Färbemittel - zum Beispiel für die von Albschafen gewonnene Wolle.
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