ST. JOHANN. Die Verluste sind gigantisch und für Bürgermeister Eberhard Wolf so nicht länger hinnehmbar: 292 646 Kubikmeter Trinkwasser hat seine Gemeinde im vergangenen Jahr aus den Quellen der Stadt Bad Urach bezogen, ihren eigenen Abnehmern davon jedoch nur 227 041 Kubikmeter in Rechnung stellen können. Wo die Differenz von 65 605 Kubikmeter Wasser geblieben ist? Das, so Wolf, sei allen ein Rätsel. Sicher sei nur: Wasserrohrbrüche oder ein hoher Verbrauch bei Einsätzen und Übungen durch die Feuerwehr könnten allein die Ursache nicht sein.
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