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Wetterkapriolen strapazieren die Nerven

Heim gebracht haben die Bauern ihre Frucht noch immer. Doch an eine Getreideernte am Stück ist in diesem Jahr nicht zu denken. So laufen die Mähdrescher, wenn's ein paar Tage trocken ist, im Albvorland auf Hochtouren. Derweil brauchen Weizen und Dinkel auf der Alb noch Zeit. Die späte Reife könnte die Bauern aber in die Bredouille bringen, weil Getreide, Strohbergen, Bodenbearbeitung und Maissilieren dann Schlag auf Schlag folgen

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Allmählich nervt's. Keine drei Tage können die Mähdrescher am Stück raus, schon schüttet's wieder. Zwangspausen mitten in der Getreideernte, die jetzt Schlag auf Schlag eingefahren werden sollte. »Das Öhmd ist auch gewaschen«, flapst Manfred Nothacker. Der Geschäftsführer des Kreisbauernverbandes Reutlingen mit Sitz in Münsingen nimmt mit Humor, was nicht zu ändern ist. Wenigstens stimmt die Menge beim zweiten Schnitt vom Grünland. Die Qualität des Winterfutters leidet mit jedem Guss.

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