PFRONSTETTEN. Der eine setzte auf seine Qualifikation, der andere auf die Persönlichkeit. Der dritte versuchte mit volksnaher Schilderung um Sympathie und Stimmen zu werben. Zuhörer hatten die drei Bewerber für Pfronstettens Bürgermeisterwahl (der vierte, Dauerkandidat Werner Tereba, fehlte) reichlich. Eine gut gefüllte Albhalle unterstrich das Interesse der Menschen an dieser für ihre Gemeinde so wichtigen Wahl.
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