MÜNSINGEN/ REUTLINGEN. Wohin und wann das Geld fließen soll, ist in der Vereinbarung klar geregelt - bis hin zur Kontonummer. Schließlich geht es um insgesamt knapp 220 000 Euro, die seit diesem Jahr von den Mitgliedsgemeinden und den Landkreisen fürs Biosphärengebiet Schwäbische Alb aufgebracht werden müssen. Die sogenannten Gebietskörperschaften zahlen dreißig Prozent der Gesamtkosten von 730 000 Euro. Das Land, das auch die Anschubfinanzierung übernommen hatte, wird weiterhin den Großteil der laufenden Ausgaben fürs Modellgebiet tragen.
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