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Was an Kosten übrig bleibt

REUTLINGEN/ZWIEFALTEN. Mit einigen Jahren Verzögerung wirkt sich die Verwaltungsreform des Landes auch auf den Betrieb der drei Straßenmeistereien in Eningen, Münsingen und Zwiefalten-Gauingen und ihre Stützpunkte in Bernloch, Bad Urach und Walddorfhäslach aus, für die seit dem 1. Januar 2005 der Landkreis zuständig ist. Nach der »kreisgrenzenscharfen Abgrenzung« der Straßenflächen fallen rund 114 Kilometer Betriebsflächen - das sind 14 Prozent - weg, die bisher für die Landkreise Tübingen und Zollernalb mit unterhalten wurden. Da in der Folge sich auch die Zuweisungen des Landes reduzieren, ist nach Angaben von Landrat Thomas Reumann ein neues Konzept für die Wirtschaftlichkeit der Straßenmeistereien notwendig.

Über die Zukunft der Straßenmeisterei in Gauingen - hier Mitarbeiter bei der Instandsetzung eines Fahrzeug - entscheidet am komm
Über die Zukunft der Straßenmeisterei in Gauingen - hier Mitarbeiter bei der Instandsetzung eines Fahrzeug - entscheidet am kommenden Montag der Kreistag. FOTO: WARNACK
Über die Zukunft der Straßenmeisterei in Gauingen - hier Mitarbeiter bei der Instandsetzung eines Fahrzeug - entscheidet am kommenden Montag der Kreistag. FOTO: WARNACK

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