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Wahlalternative hat einen Sitz verloren

HOHENSTEIN. Die Tücken des Verhältniswahlrechts haben bei der Gemeinderatswahl in Hohenstein für einige Überraschungen gesorgt: Amtierende Gemeinderäte mit respektablem Stimmenergebnis (Lothar Hofstetter in Oberstetten) gingen leer aus, Bewerber mit nur wenigen Stimmen kamen nach dem vorläufigen Ergebnis zum Zug. Die Wahlalternative Hohenstein hat insgesamt verloren und musste einen Sitz abgeben. Die Wählervereinigung hat auf zehn Sitze zugelegt und in Oberstetten alle vier Kandidaten durchgebracht.

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