TROCHTELFINGEN. Wo gebuddelt wird, da ist auch Ferdinand Pfannstiel in seinem Element. Mit geübtem Blick und einem Handkratzer ausgerüstet erkundet der Trochtelfinger seit 24 Jahren Baustellen auf der Mittleren Schwäbischen Alb, immer auf der Suche nach Scherben, Knochen, Schmuck, Waffen oder Werkzeug aus grauer Vorzeit. Und schon oft ist der ehrenamtliche Mitarbeiter des Landesdenkmalamtes fündig geworden, so auch kürzlich, als er bei Bauarbeiten in seiner Heimatstadt einen keltischen Friedhof entdeckte.
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