SONNENBÜHL. Gegen eine moderate Anhebung der Gebühren für Wasser und Abwasser hat sich in der Gemeinderatsdebatte am Donnerstagabend keiner der gewählten Bürgervertreter grundsätzlich gesträubt. Doch Grundvoraussetzung war für alle - das wurde in vielen Diskussionsbeiträgen deutlich -, dass sie für die Sonnenbühler Bürger bezahlbar bleiben. Deshalb sprach sich niemand dafür aus, den Preis für einen Kubikmeter Frischwasser sowie für die Entsorgung derselben Menge Abwassers tatsächlich auf ein kostendeckendes Niveau anzuheben. Vielmehr votierte das Gremium mit großer Mehrheit für »einen politischen Preis«, wie ihn Heinz Hammermeister gleich zu Beginn der Aussprache gefordert hatte.
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