ENGSTINGEN. Aus dem Sommerloch, in das der Hochsommer Ende Juli fiel, wurde im August zusehends ein regelrechtes Wasserloch, beschreibt Wetterexperte Roland Hummel von der privaten Klimastation in Engstingen den sogenannten Sommer. Ganze vier eher kleinere Hochs konnten die Vormachtstellung der insgesamt elf Tiefs nicht verhindern. So war der Wettercharakter oft wechselhaft mit zahlreichen Regenfällen, vielen Schauern und einigen Gewittern. Nur an sechs Tagen konnte sich die Sonne länger als zehn Stunden zeigen.
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