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Vom Sommerloch ins Wasserfass

ENGSTINGEN. Aus dem Sommerloch, in das der Hochsommer Ende Juli fiel, wurde im August zusehends ein regelrechtes Wasserloch, beschreibt Wetterexperte Roland Hummel von der privaten Klimastation in Engstingen den sogenannten Sommer. Ganze vier eher kleinere Hochs konnten die Vormachtstellung der insgesamt elf Tiefs nicht verhindern. So war der Wettercharakter oft wechselhaft mit zahlreichen Regenfällen, vielen Schauern und einigen Gewittern. Nur an sechs Tagen konnte sich die Sonne länger als zehn Stunden zeigen.

Kein Tag ohne Wolken: Vier kleine Hochs kämpften im August gegen elf Tiefs auf verlorenem Posten. Nur an sechs Tagen konnte sich
Kein Tag ohne Wolken: Vier kleine Hochs kämpften im August gegen elf Tiefs auf verlorenem Posten. Nur an sechs Tagen konnte sich die Sonne länger als zehn Stunden zeigen. Dafür registrierte Roland Hummel von der Engstinger Klimastation im vergangenen Monat 19 Regentage mit 42 Prozent mehr Niederschlag als üblich. GEA-REPRO
Kein Tag ohne Wolken: Vier kleine Hochs kämpften im August gegen elf Tiefs auf verlorenem Posten. Nur an sechs Tagen konnte sich die Sonne länger als zehn Stunden zeigen. Dafür registrierte Roland Hummel von der Engstinger Klimastation im vergangenen Monat 19 Regentage mit 42 Prozent mehr Niederschlag als üblich. GEA-REPRO

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