SONNENBÜHL. Noch ist nicht eindeutig festgestellt, was bei inzwischen 34 Menschen bundesweit die Vergiftungserscheinungen auslöste, nachdem sie eines der von der Sonnenbühler Firma Kleinmann GmbH auf den Markt gebrachten Nano-Bad- und WC-Sprays benutzt hatten. Firmensprecher Bernd Zimmermann erklärte gestern: »Wir warten auf den Abschlussbericht des Aerosol-Abfüllers.« Möglicherweise habe das Korrosionsmittel, das verhindern soll, dass die Spraydosen von innen rosten, die gesundheitlichen Schäden ausgelöst. Die Testergebnisse sollen heute bei Kleinmann eingehen.
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