ENGSTINGEN-GROßENGSTINGEN. Solch ein Virus bleibt ansteckend. Über Generationen. Wen wundert's also, wenn Elisabeth Thum schmunzelt: »Mei Mutter hot ao scho Theater g'spielt«. Und sie selbst jetzt auch schon im vierundzwanzigsten Jahr. Gepackt hat sie das Theatervirus als Schülerin beim Kabarettspielen. Und ihre Brüder Andreas und Michael Hipp samt Freund Bernd Hummel ebenfalls. Jetzt sind sie alle Eltern und die längst auch schon wieder infizierte Kinderschar beäugt eine Probe von Mama und Papa mit »Liaber liaga wia fliaga«, einem Dreiakter für sieben Spieler von Hans Gnant.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.