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Trotz Krise: »Münsingen ist kein Konkursfall«

MÜNSINGEN. Auch wenn die Münsinger jetzt 880 035 Euro aus ihrem Vermögensetat abzwacken müssen, um im Verwaltungshaushalt die entstandenen Löcher zu stopfen sowie ihren Tilgungsverpflichtungen in einer Höhe von 410 000 Euro (plus 468 549 Euro Zinsen) nachkommen zu können, darf Karin Mangold für 2004 noch von einem »gesetzmäßigen« Haushalt sprechen. Noch, wie die Stadtkämmerin bei der Einbringung des Entwurfs mit einem Haushaltsvolumen von 30,54 Millionen Euro, davon 24,4 Millionen Euro im Verwaltungs- und 6,1 Millionen im Vermögenshaushalt, am Dienstag betont hat. Weil danach aber die »Ersatzdeckungsmittel« ausgeschöpft seien, müsse die Stadt in 2005 ihr Investitionsprogramm massiv zurückfahren: »Wir dürfen uns nicht mehr von Zuschüssen verführen lassen«, sieht Mangold sonst »schwarz für die Zukunft«.

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