MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Alb ist die Region des Landes, in der die Bäume am wenigsten geschädigt sind. Darüber hinaus gibt der Waldzustandsbericht 2005 keinerlei Anlass zum Aufatmen. Insbesondere Laubbäume, vor allem Eiche und Buche, weisen aktuell ein deutlich gesteigertes Schadensniveau auf. Eine der Hauptursachen für die zunehmenden Schäden sieht der Bericht im Jahrhundertsommer 2003 und dem darauf folgenden ebenfalls sehr trockenen Jahr 2004. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes Reutlingen hervor. Der aktuelle Waldzustand wird in Baden-Württemberg jährlich von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Freiburg erhoben.
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