HOHENSTEIN. Hart aber klar und rein ist Hohensteins Trinkwasser, die Albgemeinde schöpft es aus der Läuterlequelle. 165 Liter verbraucht jeder Hohensteiner täglich, etwas mehr als der Bundesdurchschnitt, den Dr. Günther Baldauf vom Technologiezentrum Wasser (TZW) in Karlsruhe mit 137 Liter bezifferte. Die Beschaffenheit des Rohwassers der Läuterlequelle sei hervorragend, führte der Wissenschaftler in seiner Hydrologie- Vorlesung vor dem Hohensteiner Gemeinderat am Dienstag aus.
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