ZWIEFALTEN/KREIS REUTLINGEN. Masse, Kalorien in Megamengen und Widerstandsfähigkeit gegen die zerstörerischen Bohrwerkzeuge der Schädlinge: Mais ist ein Alleskönner, der auf der Schwäbischen Alb am besten auch noch frosthart sein sollte. Die Vegetationsperiode ist kurz, wo bis Mai und ab Oktober mit Frost gerechnet werden muss. Mais in noch kürzerer Zeit übermannshoch, gesund und energiereich hinzukriegen, ist das Ziel der Züchter, die ihre Arbeit jetzt auf dem Versuchsfeld des Kreisbauernverbands- Vorsitzenden Gebhard Aierstock in Zwiefalten-Sonderbuch angeschaut haben. Erst seit dreißig Jahren gibt's albtaugliche Sorten, die in nur fünf Monaten das schaffen, wozu andere 30 Tage mehr Zeit haben. In der gentechnikfreien Anbauregion Reutlingen kommen selbstverständlich nur konventionell erstellte Sorten auf den Acker.
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