SONNENBÜHL. »Wer spart, wird nicht belohnt. Sparsame Gemeinden gehen leer aus.« Das ist die Erfahrung, die Sonnenbühls Bürgermeister Gerrit Elser aus den Richtlinien des Landes für die Verteilung von Mitteln aus dem so genannten Ausgleichsstock gezogen hat. Die Gemeinde verzichtet seit vielen Jahren auf die Möglichkeit, diese Zuschüsse zu erhalten, weil sie ihren Bürgern und Gewerbetreibenden übermäßige Steuer- und Gebührenbelastungen ersparen will. Die Systematik, die hinter den Kriterien für die Vergabe der Ausgleichsstockmittel stehe, nennt Elser »tragisch«.
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