PFRONSTETTEN. Per sofortig gültiger Ministeriumsrichtlinie müssen in jedem Flurneuordnungsverfahren nicht ein Hektar je Verfahren für ökologische Mehrwertmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden, sondern ein Prozent der jeweils dem Verfahren unterzogenen Fläche. Darüber informierte Reinhard Wagner, Abteilungsleiter beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Stuttgart (LGL), Pfronstettens Gemeinderäte. Diese Nachricht ist bei den Kommunen eingegangen, nachdem die Informationsveranstaltungen in den Teilorten abgehalten waren, berichtet Bürgermeister Reinhold Teufel seinem Gremium.
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