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Schweinegrippe: Fehlanzeige

REUTLINGEN. Die Nachricht aus dem Robert-Koch-Institut in Berlin traf gestern erst am Spätnachmittag im Kreisgesundheitsamt Reutlingen ein: »Entwarnung«, heißt es darin, ganz kurzgefasst. Der in einer Kreisgemeinde beheimatete 28-jährige Mexiko-Urlauber, der als erster Verdachtsfall im Landkreis gemeldet worden ist, habe sich mit Sicherheit nicht mit dem Erreger der sogenannten Schweinegrippe infiziert. Überhaupt, so die Pressesprecherin des Landratsamtes, seien bei dem Mann keine derzeit bekannten Influenza-Erreger nachweisbar gewesen. Will heißen: Der Mann ist schon fast wieder gesund. (GEA)

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