MÜNSINGEN. Schulbusfahren ist Stress. Vor allem für die Kleinen, also die Fünft- und Sechstklässler, aber auch für die oft gescholtenen Busfahrer. Für die Schüler geht es mit der Wahl des richtigen Busses los. Im Fahrzeug selbst geht es eng zu, Sitzplätze sind rar, Mittelgang und Türen verstopft. Auch Reibereien werden während der Fahrt ausgetragen. »Am schlimmsten ist es nach der 6. Stunde, wenn alle nur heimwollen«, meint ein junger Busbegleiter in Ausbildung, Jonas Klink aus Apfelstetten.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.