MÜNSINGEN-BUTTENHAUSEN. »Sein Name sagt mir zwar was, aber ich weiß nichts über ihn.« Wie jener Münsingerin, die dies über den berühmten Sohn ihrer Stadt sagt, ist es auch vielen anderen ergangen. Doch jetzt räumt eine Erinnerungsstätte auf mit diesem Wissensdefizit um den 1875 in Buttenhausen geborenen und 1921 ermordeten Matthias Erzberger, der als Unterzeichner des Waffenstillstandsabkommens und Wegbereiter der Demokratie in die Geschichte eingegangen ist.
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