SIGMARINGEN/BALINGEN. Neugier, Abenteuerlust, die Suche nach dem Seelenheil und schlichte Frömmigkeit. Alles hat mitgespielt, wenn sich seit Beginn des 9. Jahrhunderts alljährlich Millionen Menschen als Pilger auch quer durch den deutschen Südwesten und über die Schwäbische Alb aufgemacht haben zum heiligen Jakobus. Nach Santiago de Compostela in Nordspanien, wo angeblich die Knochen des Apostels liegen in der Kathedrale, die über ihm gebaut wurde und wo sein Fest mit Beteiligten aus aller Welt ganz groß gefeiert wird.
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