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Richter sein ist meistens kein Zuckerschlecken

Münsingen. (taf) Dreißig Wochenenden im Jahr verbringt Gerd Sickinger in kleinen Richterhäuschen, bewertet mit geübtem Auge die Leistungen der Turnierreiter im Dressurviereck oder Parcours. Doch meist ist seine ehrenamtliche Richtertätigkeit kein Zuckerschlecken, vielmehr braucht der Rechtsanwalt oft ein dickes Fell, um sich der Kritik der Reiter ohne goldenes Siegerschleifchen zu stellen. Darüber berichtete Sickinger jetzt beim Förderverein der Beruflichen Schule Münsingen.

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