MÜNSINGEN. Noch immer stehen Weizen und Hafer auf den Feldern. Dabei berichtet Gebhard Aierstock, Vorsitzender des Kreisbauernverbands Reutlingen bei der Erntepressekonferenz von den ersten Nachtfrösten auf der Schwäbischen Alb. Die Bauern sind es gewohnt, dass es ihnen in die Werkstatt reinregnet. Dennoch spricht Aierstock von einem Jahr der Extreme, das eine mäßige Getreideernte gebracht hat, dennoch habe die EU Gerüchte einer Getreideknappheit dementiert. Erfreulich sei für die Landwirtschaft die Preisentwicklung. Guter Weizen wird aktuell mit 18 bis 20 Euro pro Dezitonne, das sind 100 Kilogramm, bezahlt. »Preise, die man haben sollte«, betont der Bauernverbandschef. Die Jahre zuvor hätten sich die Erzeuger mit 10 Euro pro Dezitonne Brotgetreide begnügen müssen. »Bei diesen Preisen kann man kein Geld verdienen«.
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