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Prozess: Verräterische Beule im Heck

MÜNSINGEN. »Der Fall ist relativ originell.« Dieses Fazit zog Joachim Stahl, Direktor des Amtsgerichts Münsingen, nach rund zweistündiger Verhandlung über eine Sache, die er nach Aktenlage zunächst für einen ziemlich klaren Fall gehalten hatte. Waren die Indizien, festgehalten auf Fotos, aus seiner Sicht doch eindeutig: Die Beule am Heck eines Autos in Form eines Dreiecks und die Verschlussschraube eines Hydranten passten wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge zusammen.

Foto: dpa
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