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Aktuell Entwicklung

Pläne für das Rose-Ensemble in Pfronstetten vorgestellt

In einem Zoommeeting präsentieren Architekt und Haustechnikplaner die Umbaupläne für das Traditionsgasthaus.

So sieht die Rose zurzeit noch aus,  die Umbauarbeiten könnten nach den Sommerferien beginnen.  FOTO: DEWALD
So sieht die Rose zurzeit noch aus, die Umbauarbeiten könnten nach den Sommerferien beginnen. FOTO: DEWALD
So sieht die Rose zurzeit noch aus, die Umbauarbeiten könnten nach den Sommerferien beginnen. FOTO: DEWALD

PFRONSTETTEN. »Gekauft ist gleich, aber was macht man dann damit?« Diese Frage hat sich der Gemeinderat Pfronstetten vor dem Erwerb des ehemaligen Gasthauses Rose in Pfronstetten gestellt und es sich mit dem Kaufentscheid nicht leichtgemacht.

Jetzt zeigt sich schon recht deutlich, was die Albgemeinde mit der Rose machen will. Architekt Ralf Straub vom Büro Hartmaier in Münsingen, der für Pfronstetten auch den neuen Bauhof plant, hat jetzt die Planung für das Ensemble in einem Zoom-Meeting vorgestellt. Bis zu 70 Bürger haben sich eingewählt und sich von Architekt Straub virtuell durch die Pläne führen lassen.

Die Planer beschäftigen sich mit Festsaal, der ehemaligen Gastwirtschaft und Gästezimmern. Vorrangig wird der Saalbau angegangen, sobald die Baugenehmigung vorliegt, könnte es mit dem Umbau losgehen. Wie der ehemalige Gastraum künftig genutzt wird, ist noch offen. Pfronstettens Bürgermeister Reinhold Teufel favorisiert eine Bäckerei, allerdings ist die Investitionsbereitschaft bei den Interessenten in der Coronakrise zurückhaltend. (wu)

 

Mehr über die Präsentation erfahren Sie am Freitag, 19. März, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.