GAMMERTINGEN/MESSKIRCH. Kaum etwas bewegt die Menschen so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Doch kaum etwas geschieht heute so sehr im Verborgenen wie das Sterben. Herausgelöst aus Familie und Alltag sind der Tod und das Sterben zu tabuisierten Erfahrungen der Gesellschaft geworden. Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels baten unheilbar Kranke, sie in ihren letzten Tagen und Wochen begleiten zu dürfen. Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Porträts von Menschen, die ihrem Tod sehr nahe sind. Die Kreisgalerie Schloss Meßkirch präsentiert die Fotoausstellung »Noch mal leben vor dem Tod« vom 22. April bis 10. Juni jeweils von Freitag bis Sonntag sowie feiertags von 13 bis 17 Uhr.
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