ENGSTINGEN. Erdbeben sind eher unwahrscheinlich und folglich auch Einsätze, bei denen es unter den Trümmern eingestürzter Häuser nach Opfern zu suchen gilt. Jedoch mit Suizidgefährdeten, mit Demenzkranken, die sich verirrt haben, oder auch vermissten Kindern, die auf ihre Hilfe angewiesen sein könnten, rechnet Alexandra Hülsemann von der »Malteser- Rettungshundestafffel Reutlingen« sehr wohl, weshalb sie mit ihrer fünfjährigen Golden Retriever-Hündin »Chester« zwei Mal die Woche hinaus ins Gelände geht und mit ihr auch unter widrigen Bedingungen Menschen aufzufinden übt - ganz so, als ob es der erwartete Einsatz bei einem Ernstfall wär.
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