SONNENBÜHL-GENKINGEN. So einen Unterricht wünschen sich die meisten Schulkinder: mitreißende Hip-Hop-Musik, begeisternde »Dozenten«, tänzerisch bewegt und trotzdem informativ und lehrreich. Dass dies möglich ist, bewies gestern die Gruppe »i-themba«, die auf Einladung von Jugendreferent Michael Nehring Einblicke in das Leben in Südafrika gab und ganz nebenbei noch christlichen Glauben vermittelte. Von April bis Dezember reist die Gruppe, deren Mitglieder sich vorher nicht kannten, in ganz Deutschland umher, um ihre Botschaft über Verständigung im Glauben unter die Menschen und vor allem unter Jugendliche zu bringen. Das Zuluwort »i-themba« bedeute Hoffnung auf Versöhnung im Namen Gottes, erklärten die sieben jungen Südafrikaner, die alle aus unterschiedlichen ethnischen Gruppen stammen.
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