MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Die Landesforstverwaltung hat mit der Beschaffung von GPS-Empfangsgeräten für alle Revierleiter und Einsatzleiter der Zentralen Holzbereitstellung das Verfahren »Poltermanagement« zur Verbesserung des Holzflusses vom Wald zum Werk eingeführt. Mit der Erfassung von Geokoordinaten von Holzpoltern können diese visualisiert und allen an der Holzbereitstellung Beteiligten in Form von digitalen oder analogen Karten zur Verfügung gestellt werden. Ziel ist es, so das Kreisforstamt in Münsingen, den Aufwand für die Holzabfuhr zu reduzieren, um Zeit und Kosten einzusparen.
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