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Nahwärmekonzept für die Gächinger Mitte

Nach der Neugestaltung des Dorfplatzes geht es jetzt um die Nutzung von Räumen im Rat- und Dorfgemeinschaftshaus

Der Sitzungssaal im Gächinger Rathaus wird bislang mit einem gusseisernen Ofen beheizt. Ein Nahwärmekonzept, das auch das Rathau
Der Sitzungssaal im Gächinger Rathaus wird bislang mit einem gusseisernen Ofen beheizt. Ein Nahwärmekonzept, das auch das Rathaus umfasst, ist in Planung. FOTO: DEWALD
Der Sitzungssaal im Gächinger Rathaus wird bislang mit einem gusseisernen Ofen beheizt. Ein Nahwärmekonzept, das auch das Rathaus umfasst, ist in Planung. FOTO: DEWALD

ST. JOHANN-GÄCHINGEN. Bislang muss Ortsvorsteher Hans Brändle vor jeder Sitzung im Gächinger Rathaus den gusseisernen Ofen anheizen. Jetzt aber ist für die Dorfmitte des St. Johanner Teilorts ein Nahwärmekonzept in Planung. Es soll neben den öffentlichen Gebäuden auch private und gewerbliche Objekte in Gächingen umfassen. Informationen darüber gibt es in einer Versammlung mit Vertretern der Klimaschutzagentur am Dienstag, 28. Januar, um 19 Uhr.

Ideen der Einwohner sind auch gefragt, was die Nutzung der freien Räume im Untergeschoss des Dorfgemeinschaftshauses angeht. Dort war früher eine Filiale der Kreissparkasse untergebracht. Den Dorfplatz zwischen Rathaus und Dorfgemeinschaftshaus hatten Gächinger Ortschaftsräte und weitere Engagierte im vergangenen Jahr in Eigenregie neu gestaltet. Die Gemeinde übernahm die Kosten. (dew)