Logo
Aktuell Pferde

Nach Kutschunfall in Hohenstein: Peta fordert Verbot der Kutscherei

Nach einem Kutschunfall fordert Peta ein Verbot der Kutscherei. Das Landratsamt beschreibt die rechtliche Lage, das Gestüt Marbach zeigt, wie man richtig fährt

Hauptsattelmeister Fred Probst ist Leiter der Landesfahrschule in Marbach.  FOTO: BOISELLE
Hauptsattelmeister Fred Probst ist Leiter der Landesfahrschule in Marbach. FOTO: BOISELLE
Hauptsattelmeister Fred Probst ist Leiter der Landesfahrschule in Marbach. FOTO: BOISELLE

GOMADINGEN-MARBACH. Die Tierschutzorganisation Peta hat einen schweren Unfall mit einer Pferdekutsche in Hohenstein zum Anlass genommen, ein Verbot von Kutschen im Landkreis zu fordern. Das Landratsamt hat daraufhin die rechtliche Situation von Verboten oder Beschränkungen geprüft und kommt zu dem Ergebnis, dass die Gesetzlage solch ein Verbot im Landkreis nicht hergibt.

Wie man richtig mit Pferd und Wagen umgeht, wird an der Landesfahrschule am Haupt- und Landgestüt Marbach gelehrt. Der Leiter der Fahrschule, Hauptsattelmeister Fred Probst, beschreibt, wie in Marbach aus dem Fluchttier Pferd, Fahrer und Kutsche eine straßenverkehrstaugliche Einheit wird. (GEA)

Mehr zum Thema Kutschfahren und den rechtlichen Rahmenbedingungen lesen Sie am Mittwoch, 12. Februar, bei GEA+, im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe des Reutlinger General-Anzeigers.