MÜNSINGEN/TROCHTELFINGEN. Maximal 45 Stundenkilometer wären das Maß gewesen. Dann hätte die Taxifahrerin den im dichten Nebel auf ihrer Fahrbahnseite schleichenden Lkw erkennen und entsprechend reagieren können. Am 14. März dieses Jahres aber war die Taxifahrerin früh morgens mit acht Schulkindern an Bord mit der gewohnten Geschwindigkeit auf der Kreisstraße 6739 von Wilsingen nach Trochtelfingen unterwegs. Wie der Sachverständige am Mittwoch vor dem Münsinger Amtsgericht erklärte, sei sie mit 70 bis 80 Stundenkilometern auf den Lastwagen gekracht. Ein zehnjähriger Junge war dabei lebensgefährlich, die Fahrerin schwer und die weiteren Kinder, sowie die beiden Lkw-Fahrer leicht verletzt worden.
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