Aktuell Energie

Mit Höchstspannung über die Alb

MÜNSINGEN/ST. JOHANN. Wer für die Energiewende ist, kann schlecht gegen den Bau leistungsfähiger Stromleitungen sein. Den Vertretern des Netzbetreibers Amprion schlug bei ihrer Informationsveranstaltung am Donnerstagabend in Münsingen deshalb auch kaum Gegenwind ins Gesicht. Stattdessen nutzten die Vertreter aus Politik, Behörden und Verbänden die Gelegenheit, sich detailliert über die geplante 380-Kilovolt-Leitung von Reutlingen über die Alb bis zur Donau (wir berichteten) zu informieren.

Hoch hinaus: 85 Millionen Euro will das Stromtransport-Unternehmen Amprion in die neue Freileitung investieren, die auf einer be
Hoch hinaus: 85 Millionen Euro will das Stromtransport-Unternehmen Amprion in die neue Freileitung investieren, die auf einer bestehenden Trasse von Reutlingen über Eningen, St. Johann, Gomadingen, Münsingen, Hayingen und Zwiefalten zur Donau führt. FOTO: PR
Hoch hinaus: 85 Millionen Euro will das Stromtransport-Unternehmen Amprion in die neue Freileitung investieren, die auf einer bestehenden Trasse von Reutlingen über Eningen, St. Johann, Gomadingen, Münsingen, Hayingen und Zwiefalten zur Donau führt. FOTO: PR

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