ST. JOHANN. Keine Traktoren. Keine Maschinen. Dafür Menschen mit Hacke oder Sense – und Pferde, vor dem Wagen, vor dem Pflug, auf der Weide.
Es ist eine untergegangene Welt, die der Gächinger Künstler Eduard Niethammer (1922 bis 2001) in seinen Aquarellen und Federzeichnungen zeigt.
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