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»Mit dem Pfund lässt sich wuchern«

ST. JOHANN. Jetzt will auch St. Johann ins Biosphärengebiet »Albtrauf - Mittlere Kuppenalb«. Die Absichtserklärung dazu gab der Gemeinderat dem Landratstellvertreter Hans-Jürgen Stede am Mittwochabend mit auf dem Weg. Gleichzeitig ergeht damit an die Naturschutzexperten des Regierungspräsidiums und des Landratsamts der Auftrag, auf der 5 895 Hektar großen Gemarkung nach geeigneten Biotopen für die Ausweisung von Kernzonen zu suchen. Mindestens drei Prozent fordert der Plan. In der Regel werden Waldflächen zu Kernzonen erklärt, die forstwirtschaftlich keinen nennenswerten Ertrag liefern, aber ökologisch wertvolle Leitbiotope enthalten, deretwegen das rund 46 000 Hektar große Schutzgebiet für die nachhaltige Entwicklung der Region überhaupt zustande kommt.

Viel reizvolle Landschaft bringt St. Johann ins geplante Biosphärengebiet ein. Jetzt beginnt der Suchlauf nach geeigneten Flächen für die Kernzone.
GEA-ARCHIV-FOTO: BRÄU
Viel reizvolle Landschaft bringt St. Johann ins geplante Biosphärengebiet ein. Jetzt beginnt der Suchlauf nach geeigneten Flächen für die Kernzone. GEA-ARCHIV-FOTO: BRÄU
Viel reizvolle Landschaft bringt St. Johann ins geplante Biosphärengebiet ein. Jetzt beginnt der Suchlauf nach geeigneten Flächen für die Kernzone. GEA-ARCHIV-FOTO: BRÄU

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