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Mit dem Chef sind alle per Du

PFRONSTETTEN-AICHELAU. »Man kann nicht zwölf Mark ausgeben, wenn man nur zehn verdient hat«, sagt Roland Arnold. Das denkt er heute, und das hat er schon vor zwanzig Jahren gedacht. Der junge Mann aus Aichelau hatte nach der Hauptschule eine Lehre als Kfz-Mechaniker begonnen und nebenher Autos und Traktoren geschraubt und lackiert, um ein paar Mark dazu zu verdienen.

»Soll ich ihn lupfen?« Roland Arnold, der Chef des Aichelauer Unternehmens Paravan, hat guten Grund, blendend gelaunt zu sein. Der 39-jährige Selfmademan, der sich auf den Umbau von behindertengerechten Fahrzeugen spezialisiert hat, bekommt heute in Berlin den Deutschen Handwerkspreis verliehen.
FOTO: FINK
»Soll ich ihn lupfen?« Roland Arnold, der Chef des Aichelauer Unternehmens Paravan, hat guten Grund, blendend gelaunt zu sein. Der 39-jährige Selfmademan, der sich auf den Umbau von behindertengerechten Fahrzeugen spezialisiert hat, bekommt heute in Berlin den Deutschen Handwerkspreis verliehen. FOTO: FINK
»Soll ich ihn lupfen?« Roland Arnold, der Chef des Aichelauer Unternehmens Paravan, hat guten Grund, blendend gelaunt zu sein. Der 39-jährige Selfmademan, der sich auf den Umbau von behindertengerechten Fahrzeugen spezialisiert hat, bekommt heute in Berlin den Deutschen Handwerkspreis verliehen. FOTO: FINK

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