MÜNSINGEN. Blasmusik, Weißwürste und trotz April-Wetter nur gut gelaunte Menschen: Beim offiziellen »Baggerbiss« auf dem 24 Hektar großen Areal der ehemaligen »Herzog-Albrecht-Kaserne« herrschte gestern eine durchweg optimistische Stimmung vor. Kein Wunder auch. Denn Bürgermeister Mike Münzing und seine Gemeinderäte freuen sich schon auf die vielen zusätzlichen Einwohner in dieser südlichen Stadterweiterung mit rund 190 Bauplätzen für Ein- und Zweifamilienhäuser. Und Unternehmer Max Wild aus Berkheim verhehlt nicht seinen Stolz über den millionenschweren Großauftrag, die exakt 24 Mannschafts- und anderen Kasernengebäude nebst Bunker komplett platt zu machen. Um die Termine 1. August für den Abschnitt eins und 30. November für den Rest einhalten zu können, hat sich die Abrissfirma mit rund 20 schweren Baggern und Raupen sowie 30 von insgesamt 150 Mitarbeitern längst vor dem offiziellen Startschuss ans Werk gemacht: Zu Leibe gerückt werden muss immerhin einem umbauten Raum von gut 270 000 Kubikmetern, und damit »einer gigantischen Masse«, wie Dipl.-Ingenieur Frank Ludwig vom planenden Büro Pirker und Pfeifer, erklärt.
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