MÜNSINGEN. Jeder vierte Münsinger war nicht immer ein solcher. Viele Menschen sind zugezogen oder gar zugewandert, zum Beispiel aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Oft werden Kontakte untereinander durch Sprachschwierigkeiten erschwert, oder durch Vorurteile behindert. Die aber sollen künftig in der »Germania« abgebaut werden können. Denn die ehemalige Traditionsgaststätte inmitten der Münsinger Altstadt ist hauptsächlich mit Mitteln des Bundesinnenministeriums umgebaut worden zu einer Begegnungsstätte für Münsingens Neu- und Altbürger, die hier egal welchen Alters, Glaubens oder auch Herkunft willkommen sind. Dies hat bei der Vor-Eröffnung für geladene Gäste jetzt Rudi Giest-Warsewa als einer der Leiter des gemeinsam vom Diakonieverband Reutlingen und dem Verein Hilfe zur Selbsthilfe getragenen Projektes betont.
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