MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Omas Marmelade, Maultaschen vom Metzger nebenan und »Unkraut« in der Suppe: Was vor einigen Jahren noch als hausbacken, langweilig oder ungenießbar galt, steht auf vielen Speisekarten und in der Gunst der Verbraucher ganz oben. Die regionale Jahreszeiten-Küche als »Trend« zu bezeichnen, greift deshalb schon fast zu kurz: »Wir beobachten diese Entwicklung seit mehr als fünf Jahren«, sagt Hellmut Stöhr vom Slow-Food-Convivium Tübingen/Neckar-Alb. Insofern ist kulinarisches Lokalkolorit keine momentane Laune, sondern eine ernstzunehmende Rückbesinnung. Davon profitieren gleich mehrere Branchen - vorausgesetzt, sie gehen es richtig an.
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