Maximal 16 Minuten bis zum Notfallort

SONNENBÜHL. Im Notfall geht es um jede Sekunde: Ob ein Herzinfarkt-Patient oder ein schwer verletztes Unfallopfer überlebt, hängt manchmal davon ab, dass der Notarzt oder der Rettungsdienst schnell genug eintrifft. Gerade in den Albgemeinden fragen sich die Bürger, ob im Ernstfall die Hilfe rechtzeitig bei ihnen ankommt. Den Sonnenbühlern haben DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee und der stellvertretende Rettungsdienstleiter Markus Metzger jetzt bescheinigt, dass sie sich nicht sorgen müssen. Maximal 16 Minuten brauchen Rettungswagen oder Notarzt bis zum Einsatzort auf der Sonnenalb.