BERLIN/HOHENSTEIN. Sechs Uhr morgens. Wenn Deutschlands Bauarbeiter starten, beginnt »selbstverständlich« auch für Alexandra Treutler der Arbeitstag. Sie ist Führungskraft in der Bauindustrie. Dabei hat sie vielleicht acht Stunden zuvor erst den Schreibtisch in ihrem Büro zwei Kilometer jenseits der östlichen Stadtgrenze Berlins verlassen. »Ich muss da sein, wenn wir am Ball bleiben wollen«, sagt sie lächelnd. Der Bauindustrie geht es schlecht. Nicht nur, aber vor allem im Osten.
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